Regelmäßigkeit

Nach nun mittlerweile 40 Beiträgen, die ich in dieser Serie veröffentlicht habe ist mir mehr denn je aufgefallen, dass Regelmäßigkeit ein unglaublich wichtiges Kriterium ist, um ernsthaften Fortschritt zu verzeichnen.

Auch wenn ich Hochs und Tiefs verzeichne anhand von Rückmeldungen und persönlichen Einschätzungen, sowie auch einfach meiner persönlichen Stimmung während des Schreibens, war es dennoch von enormer Wichtigkeit, dass ich fast jeden Tag geschrieben habe und zu mindestens ein paar Worte in die Welt zu setzen.

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht wer das hier liest, da ich keine personenbezogenen Daten erhebe.

Jedoch bin ich dankbar für jeden Menschen, der meine Worte wahrnimmt, auch wenn diese nur einen kleinen Beitrag leisten in dieser informationsbelasteten Welt.

Genau wegen dieser Flut an Daten scheint es mir noch wertvoller Tätigkeiten zu finden und durchzuführen, die mit einer gewissen Regelmäßigkeit dazu führen, dass wir ein qualitativeres und lebenswerteres Leben führen.

Schon seit mehreren Monaten habe ich es zur Regel in meinem Tag gemacht morgens und Abends zu schreiben. Manchmal ergeben sich da nur 200 Wörter, die meinen Tag zusammenfassen, wobei zu einiger Zeit mehrere Tausend Wörter in die Schriftform übersetzt werden.

Diese formulierten Gedanken würden sonst in den tiefen meines Unterbewusstseins eingeschlossen werden und ich merke, dass dieses Schreiben mich dazu führt konzentrierter und überblickter auf meine Probleme und Umgebung zu blicken. Auf jeden Fall empfehlenswert, auch wenn es anfangs vielleicht nur 5 Wörter sind am Tag.

Meditation ist auch so eine Sache, die ich manchmal mit starken Tiefpunkten führe und dann mal periodisch sehr intensiv ausgeprägt.

Gerade verliere ich mich wieder in den Grundeinheiten der Regelmäßigkeit, bei der ich täglich mindestens 2 Minuten meditiere.

In anderen Zeiten sind das 30-90 Minuten am Tag. Aber bestimmte Faktoren bewirken auch wie ich meine Regelmäßigkeiten führe.

Diese Tätigkeiten die meinen Tag im Grunde regeln werden begleitet von beiwohnenden Gewohnheiten. Dazu schreibe ich aber ein anderes mal.

Maximilian Jendrall

Maximilian Jendrall

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