Wie man aus einem schlechten Tag einen guten macht?

Heute habe ich ein Muster erkannt, wie ich in den letzten Wochen schnell meinen Tag verbessern konnte, wenn ich morgens mit schlechter Laune aufgestanden bin.

Die Lösung ist noch so leicht, wie auch aufs erste sehr unglaubwürdig, jedoch konnte ich beobachten, dass eine kurze Schlafphase meine Laune erheblich verbessern konnte.

Dieser kurze Schlaf hatte meistens eine Länge von mindestens 90 Minuten und war sehr traumbelastet, auch wenn meine große Nachtschlafphase zumeist nicht wirklich qualitativ, wenn auch ausreichend lang war und ohne jegliche Traumerinnerungen verlief.

Aber worauf lässt das schließen?

Wenn es zu viel wird lohnt sich eine Pause einzulegen.

Mir ist aufgefallen, dass es unfassbar effektiv ist einfach mal das Muster des Tages zu brechen und sich mal einfach qualitativ zurückzulehnen und produktiv sich selbst zu entspannen.

Damit meine ich einfach mal das Handy wegzulegen, den Laptop zuzuklappen und einfach einen Spaziergang um den Block zu machen oder mal für ein paar Minuten einfach aus dem Fenster zu schauen. Dieser Spaziergang kann gefühlt Wunder bewirken und bestimmen wie darauf mein Tag weiter verläuft.

Zu einem guten produktiven Tag scheint also nicht nur ein voller Arbeitsplan oder eine aufwendige Gedankenbeschäftigung, sondern genauso eine gute Pausenverteilung zu gehören. Unser Gehirn kann nicht jede Stunde und jeden Tag durchweg logisch arbeiten, sondern muss auch mal verstreut neue Gedanken zulassen ohne jeglichen Fokus.

Und dieses passive Nachdenken ist im Grunde meistens das Fundament für großartige Ideen und umso höhere Effektivität.

Maximilian Jendrall

Maximilian Jendrall

Currently there are no comments, so be the first!