Der Mensch limitiert sich selbst

Wie oft habe ich wohl schon gehört, dass ein Mensch an sich selbst zweifelt und meint, das er nicht vorankommt, keinen Erfolg hat und zu viele Probleme hat.

Es ist nicht untypisch, dass in unserer Gesellschaft gerne einfach gemeckert wird, über sich selber. Diese negativen Selbstgespräche lassen sich allerorts mitbekommen. Einige reden laut vor sich her und andere - wohl die meisten - behalten das alles im Kopf.

Aber ist das nicht limitierend?

Es ist limitierend, wenn man die ganze Zeit darüber redet, dass man etwas nicht macht und sich genau darüber aufregt, denn sobald man ihnen vorschlägt nicht zu reden sondern zu machen, offenbart sich, dass sie sich nicht trauen Aktion zu zeigen und mit guten Gewissen voranzugehen. Okay, es ist zumeist nicht nur der Mut, der fehlt, sondern auch die eigene Überzeugung und der Wille, das stimmt.

Jedoch wird sich oft in die Bequemlichkeit gerettet, wenn es um Dinge geht, die wirklich nachhaltig das Leben besser machen könnten. Das reicht von Sport bis täglichem Meditieren. Einige stresst regelrecht der Gedanke nicht am Handy zu sein und sich mit sich selbst zu konfrontieren.

Aber ist man da schon zu weit weg davon, um in Aktion zu treten?

Ich denke nicht, auch wenn man unfassbare Scheu hat, kann man mit genügend Inspiration dazu, auch anfangen sich nicht selbst in einen Käfig zu sperren.

Schon seit dem ich ein kleines Kind war haben Menschen um mich herum Millionäre bewundert und alle haben davon geredet, dass sie total gerne im Lotto gewinnen würden und dann würden sie mit den Millionen ein richtig schönes Haus mit tollem Auto haben und was nicht noch alles. Aber wenn ich mich mal zurückerinnere, dann fällt mir auf, dass niemand den ich kannte wirklich etwas dafür tun wollte.

Alle haben sich selbst eingeengt und behauptet, dass sie ja nicht mehr könnten, als sie gerade machen und dass ich wohl nicht möglich sei sich nach vorne zu arbeiten und ernsthaft etwas zu bewegen. Dabei hatte und hat auch immer noch, jeder eine Kompetenz, die besonders herausstach und es ließ sich immer absehen, dass das einzige was die Person wirklich aufhält, nicht das fehlende Geld ist oder, dass die Möglichkeiten gegeben waren - im Gegenteil, die waren sogar mehr als gut vorhanden -, aber, dass viele einfach nicht den Mut und den Glauben an sich selbst hatten, um damit anzufangen.

Diese anfängliche Impuls hat gefehlt, um die ganze Maschinerie in den Gang zu bekommen, damit das Individuum sich selbst entfalten kann.

Das ist meiner Meinung nach ein Rezept, um unglücklich zu werden. Darauf zu hören, was andere nicht mal versucht haben und ihnen zu glaube, das diese Dinge nicht schaffbar sind.

Und jeder Mensch hat irgendwie Träume, dabei hat bloß ein Großteil der Menschen nicht die nötige Willenskraft und das Wollen sich da reinzuhängen.

Irgendwie schade, vor allem jedoch schade, um diese großen Ideen, die damit untergehen und niemals in der Art der Menschheit zu gute kommen.

Falls du eine Idee, eine Vision oder einen Traum hast, dann verfolge diese. Du hast sehr sicher alle Möglichkeiten, wenn du diesen Beitrag lesen konntest und Sicherheit ist in unserer Gesellschaft auch für fast jeden geboten.

Gerne kann ich dir dazu verhelfen und dir zeigen, dass du es schaffen kannst, diese Dinge umzusetzen. Melde dich einfach hier mit deiner Idee und warum du meinst, dass du diese nicht umsetzen kannst.

Maximilian Jendrall

Maximilian Jendrall

Currently there are no comments, so be the first!