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meinem Schlafmangel.

Diese Woche habe ich es ehrlich nicht geschafft früh genug jeden Tag ins Bett zu gehen, um um 4:30 Uhr fit zu sein und den Tag erfrischt und mit viel Elan zu starten. Stattdessen bin ich immer zu einer anderen Uhrzeit zurückgefallen und habe erhebliche Einbußen am morgen gesehen, während ich mich so früh aus dem Bett gequält habe. Vor allem aber sind meine Schriften der letzten Tage alles andere als von Qualität geprägt.

In den Morgenstunden habe ich ein beständiges Gefühl von Träge, welches sich sogar an manchen Tagen bis zum Abend durchzieht. Und da sieht man mal wie viel Einfluss unser Schlaf eigentlich hat. Natürlich fließen da viele Faktoren rein, also wie regelmäßig, tief, lang und gut wir schlafen, aber die Schlafqualität allgemein ist wohl am meisten durch die Schlaflänge determiniert.

Ich merke auf jeden Fall, dass in den letzten Tagen meine Blogbeiträge nicht der Qualität entsprechen, die ich sonst biete. Das liegt schlichtweg einfach daran, dass ich es unter Schlafmangel nicht schaffe meinen Fokus lange genug zu halten, um meine Gedanken richtig umzuformulieren und in die Tasten zu tippen.

Die Aufmerksamkeit leidet also erheblich und es ist sehr schwer diese auch wieder zurückzubekommen, ohne genügend zu schlafen.

Mir würde das auch gar nicht erst auffallen, wenn ich mit mit genügend Schlaf nicht so viel mehr schaffen würde. Jedoch zerstört diese Ablenkung durch Schlafmangel komplett meine Produktivität.

So, diesen Beitrag habe ich sogar am morgen begonnen und war dann zu unkonzentriert, sodass ich den jetzt vor dem Schlafengehen beende. Wie man merkt, ist da nicht viel und die Worte fließen auch nicht so wirklich.

Also sollte ich jetzt lieber mal meinen wohlverdienten Schlaf nehmen und zusehen, dass ich das wieder auf die Reihe bekomme.

Maximilian Jendrall

Maximilian Jendrall

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