3 kleine Schritte um ein besserer Zuhörer zu werden

Wie wichtig die Fähigkeit des guten Zuhörens ist merke ich immer wieder, wenn es um gute Dialoge geht.

Und nicht nur das, scheinbar pre-determiniert ein guter Zuhörer selbst meistens schon, dass er besser bei seinem Gegenüber ankommt.

Wir Menschen wollen gehört werden und unbedingt, dass irgendwer unsere Geschichten, Gedanken und Worte aufnimmt und diesen bestenfalls Wert zuschreibt.

Genau dieser Regel folgend ist es notwendig anderen Menschen zuzuhören, wenn wir im Endeffekt wollen, dass wir gehört werden.

Es ist schwierig anderes zu vereinbaren. Wir haben nur eine gewisse Gesprächszeit mit unserem Gegenüber und wenn diese Zeit damit zugebracht wird, dass beide um diesen Anteil eifert, dann endet dies zumeist in einem unzufriedenen allgemeinen Ausgang.

Aber bloßes Schweigen ist absolut nicht was du bieten sollst. Gutes zuhören lässt sich nicht darin wiedererkennen, dass man einfach einem Menschen versucht die Worte abzunehmen.

Als guter Zuhörer hast du die Verantwortung dies auch damit kenntlich zu machen gute Fragen zu stellen.

"Gute Fragen?", fragst du dich vielleicht gerade.

Gute Fragen sind daran zu erkennen, dass sie offen gestellt sind und nicht einfach mit einem "Ja" oder "Nein" beantwortet werden können. Dazu kann man einfach die berühmt berüchtigten W-Fragen stellen.

Außerdem lohnt es sich als guter Zuhörer einfach mal das Handy wirklich wegzustecken und auf Lautlos zu haben. Nichts stört ein Gespräch mehr, als dass du ständig Nachrichten bekommst und im schlimmsten Fall noch auf nachguckst.

Zauberwort ist hier sicherlich die ungeteilte Aufmerksamkeit auf deinen Gegenüber.

Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen, um ein besserer interessierter Zuhörer zu werden:

  1. Höre mehr zu als zu reden
  2. Stelle offene interessierte Fragen
  3. Lenke deine volle Aufmerksamkeit auf deinen Gegenüber
Maximilian Jendrall

Maximilian Jendrall

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